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Zwei bayerische Brauereien unter den 40 weltweit größten

Besucher stoßen auf dem Münchner Oktoberfest mit Bier an. / Foto: Matthias Balk/dpa
Besucher stoßen auf dem Münchner Oktoberfest mit Bier an. / Foto: Matthias Balk/dpa

Zwei der 40 größten Brauereigruppen der Welt sitzen in Bayern. Im Vergleich mit den Riesen sind sie klein, doch zumindest eine kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend zuletzt widersetzen.

Die 40 größten Brauereien der Welt haben vergangenes Jahr nach Daten des weltgrößten Hopfenhändlers BarthHaas weniger Bier gebraut. Ihr Ausstoß verringerte sich um 2,2 Prozent auf 162 Milliarden Liter, wie das Unternehmen aus Nürnberg am Dienstag mitteilte. Immerhin eine der beiden bayerischen Brauereien konnte sich dem Abwärtstrend allerdings widersetzen: Der Paulaner Gruppe, schreiben die Nürnberger einen Anstieg um 5,7 Prozent auf 634 Millionen Liter zu. Sie verbessert sich auf Rang 28.

Die anderen fünf deutschen Vertreter in der Liste führt BarthHaas dagegen mit sinkenden Ausstößen. So auch den zweiten bayerischen Vertreter, die Oettinger Gruppe, die aber mit 750 Millionen Litern Rang 25 hält. Deutsche Nummer eins ist die Radeberger-Gruppe mit 1,08 Milliarden Litern auf Rang 22. Selbst das ist im Vergleich zu den Riesen der Branche allerdings wenig: Die Nummer eins, AB InBev, wird mit mehr als 50 Milliarden Litern geführt.

Weitere deutsche Brauereien im Ranking sind TCB, Krombacher und Bitburger auf den Rängen 30 bis 32. Das Ranking der 40 größten Brauereien wird jährlich veröffentlicht. Es enthält teilweise Schätzungen.

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