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Durchsuchungen wegen Kinderpornografie im Landkreis München

Bei etlichen Durchsuchungen in der bayerischen Hauptstadt sind zahlreiche Speichermedien sichergestellt worden. (Symbolbild) / Foto: Marijan Murat/dpa
Bei etlichen Durchsuchungen in der bayerischen Hauptstadt sind zahlreiche Speichermedien sichergestellt worden. (Symbolbild) / Foto: Marijan Murat/dpa

Drei Dutzend Durchsuchungen führen Ermittler in Bayern durch. 23 Männer stehen unter Verdacht.

Bei Ermittlungen gegen Kinderpornografie hat die Münchner Polizei insgesamt 36 Objekte in und um die bayerische Hauptstadt herum durchsucht. Den männlichen Verdächtigen im Alter zwischen 17 und 53 Jahren wird vorgeworfen, kinderpornografische Dateien besessen und teilweise auch verbreitet zu haben, wie die Polizei mitteilte. Bei den Durchsuchungen wurden mehrere Handys, Computer und Speichermedien sichergestellt. Die Datenträger müssten aber noch untersucht und dementsprechend ausgewertet werden.

Alle 23 Verdächtigen kamen nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß, wie es weiter hieß. Die Männer stehen demnach in keinem Zusammenhang, die Fälle werden laut Polizei unabhängig voneinander bearbeitet. Die Ermittlungen laufen.

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