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Starkes Comeback: Bayreuther Festspiele starten mit Neuinszenierung von ‚Tristan und Isolde‘

Im Festspielhaus werden nur Werke Wagners gezeigt. / Foto: Daniel Löb/dpa
Im Festspielhaus werden nur Werke Wagners gezeigt. / Foto: Daniel Löb/dpa

Festspielchefin Katharina Wagner zeigt sich zufrieden mit gelungener Premiere in Bayreuth. Dank an Künstler und Finanzierungszusagen von Bund und Land.

Festspielchefin Katharina Wagner ist rundum zufrieden mit dem Start ihres weltberühmten Festivals in Bayreuth. «Wir durften einen wunderbaren Abend erleben», sagte sie nach der Premiere der Neuinszenierung von «Tristan und Isolde». Sie wolle sich vor allem bei den Künstlern bedanken. 

Wagner zeigte sich beim traditionellen Staatsempfang nach der Premiere an der Seite der Protagonisten der Inszenierung: Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson, Dirigent Semyon Bychkov, Andreas Schager als Tristan und Olafur Sigurdarson als Kurwenal. 

Zudem bedankte sie sich bei Bund und Land für die Finanzierungszusage, um das Festspielhaus zu sanieren. Dadurch könne der Spielbetrieb im Haus gesichert werden. Berlin und München wollen jeweils knapp 85 Millionen Euro bereitstellen.

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