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Wirtshaus-Wiesn in München wird größer: Fünf neue Gaststätten schließen sich an

Fast wie im Festzelt: die Wirtshaus-Wiesn. (Archivbild) / Foto: Angelika Warmuth/dpa
Fast wie im Festzelt: die Wirtshaus-Wiesn. (Archivbild) / Foto: Angelika Warmuth/dpa

Fünf neue Gaststätten erweitern die Wirtshaus-Wiesn in München, die als Oktoberfest-Alternative begann und nun fest etabliert ist. Auch im Umkreis der Innenstadt sind Wirtshäuser dabei.

Die Wirtshaus-Wiesn in München wird größer: Fünf neue Gaststätten schließen sich der Aktion der Innenstadtwirte an, die ursprünglich als Alternative zum wegen Corona abgesagten Oktoberfest gedacht war. Inzwischen aber ist sie fest etabliert - und wird heuer um Wirtshäuser im Umkreis der Innenstadt erweitert. 

Auch der Alte Wirt in Moosach, der Augustiner-Keller, der Augustiner Schützengarten, das Ayinger in der Au und der Königliche Hirschgarten werden im festlich geschmückten Ambiente Wiesn-Klassiker servieren und Festbier ausschenken, wie die Wirte ankündigten. Auch Live-Musik werde nicht fehlen.

Bogen zum historischen Ursprung

Die Wirtshaus-Wiesn läuft inzwischen parallel zum Oktoberfest und findet vom 21. September bis zum 6. Oktober in mehr als 40 Gaststätten statt. Damit schließt sich ein Bogen zum historischen Ursprung des heutzutage weltberühmten Oktoberfestes: König Maximilian I. hatte das Volk im Anschluss an seine Hochzeit im Jahre 1810 fünf Tage lang zu Speis und Trank eingeladen. 

Auf der Theresienwiese, dem heutigen Veranstaltungsort, gab es allerdings nur das Pferderennen, wie die Wirte der Wirtshaus-Wiesn betonen. «Gegessen, getrunken und gesungen wurde in den Münchner Wirtshäusern!»

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