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Steinmeier besucht Porzellanfabrik und Bundeswehr

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (M, l) geht bei einem Besuch in Weiden mit Jens Meyer (M, SPD), Oberbürgermeister von Weiden, durch die Stadt. Steinmeier verlegt seinen Amtssitz für drei Tage vom 25. bis 27. Juni nach Bayern um in der Region mit Bürgern ins Gespräch zu kommen. / Foto: Daniel Karmann/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (M, l) geht bei einem Besuch in Weiden mit Jens Meyer (M, SPD), Oberbürgermeister von Weiden, durch die Stadt. Steinmeier verlegt seinen Amtssitz für drei Tage vom 25. bis 27. Juni nach Bayern um in der Region mit Bürgern ins Gespräch zu kommen. / Foto: Daniel Karmann/dpa

Bundespräsident Steinmeier führt seine Amtsgeschäfte drei Tage lang von Weiden aus. Am Schlusstag will er Arbeitgeber besuchen, die Veränderungen unterworfen sind - darunter ist auch die Bundeswehr.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beendet am Donnerstag seinen dreitägigen Besuch in Weiden. Im Mittelpunkt des dritten Tages seiner «Ortszeit Deutschland»-Tour stehen ein Besuch des Bundeswehr-Standortes Frauenricht und eine Tour durch die Porzellanfabrik Seltmann. 

Die Porzellan-Industrie hat in der Region um Weiden eine lange Tradition, die Branche steht aber seit Jahren unter großem wirtschaftlichen Druck. Veränderungen sind auch bei der Bundeswehr derzeit Gesprächsthema, in Weiden steht die Verlegung ganzer Einheiten an. 

Steinmeier führt drei Tage lang seine Amtsgeschäfte aus Weiden in der Oberpfalz. Am ersten Tag hatte er sich mit Kommunalpolitikern sowie jungen Leuten in einem Jugendtreff und einem Fußballverein getroffen. Auch am zweiten Tag bemühte sich das Staatsoberhaupt um die Belange der Jugend, etwa in einem Kindergarten. 

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