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Tagung der evangelischen Landessynode beginnt

Die Mitglieder der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche wollen auf ihrer Frühjahrstagung über Fragen der Diakonie in Bayern diskutieren. (Archivbild) / Foto: Armin Weigel/dpa
Die Mitglieder der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche wollen auf ihrer Frühjahrstagung über Fragen der Diakonie in Bayern diskutieren. (Archivbild) / Foto: Armin Weigel/dpa

Vom Pflegeheim bis zur Schuldnerberatung - das diakonische Angebot der evangelischen Kirche ist groß. Nun will das Kirchenparlament Wege diskutieren, um das Angebot zukunftssicher zu machen.

Die bayerische Landessynode beschäftigt sich bei ihrer Frühjahrstagung mit den verschiedenen Aspekten der diakonischen Arbeit. Die mehr als 100 Mitglieder des evangelischen Kirchenparlaments wollen am Montag (9.00 Uhr) im Augsburger Kongresszentrum zusammenkommen.

Bis Donnerstag sind Plenumssitzungen und Workshops vorgesehen, um die diakonischen Angebote für die Zukunft aufzustellen. Es soll die Zusammengehörigkeit von Diakonie und Kirche betont werden.

«Wir werden darüber nachdenken, wie das Zusammenspiel von ehrenamtlicher und hauptberuflicher diakonischer Sozialarbeit im Quartier Menschen für die Anforderungen des gesellschaftlichen Wandels stärkt», erläuterte Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel. Die Landessynode tagt jedes Jahr zweimal - im Frühling und im Herbst.

Die diakonischen Einrichtungen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern betreiben zahlreiche verschiedene Einrichtungen mit sozialen Angeboten. Dies reicht von Jugendwohngruppen über Senioren-Pflegeheime und Tafeln bis zu Sozialkaufhäusern sowie Schuldnerberatungen.

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