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Schauspieler Sigmar Solbach kritisiert heutiges Fernsehen

Der Schauspieler Sigmar Solbach gibt vor der München-Premiere des Siegel-Musicals «Ein bisschen Frieden» ein Autogramm. / Foto: Felix Hörhager/dpa
Der Schauspieler Sigmar Solbach gibt vor der München-Premiere des Siegel-Musicals «Ein bisschen Frieden» ein Autogramm. / Foto: Felix Hörhager/dpa

Schauspieler Sigmar Solbach vermisst das Künstlerische im Fernsehen von heute und genießt stattdessen die Zeit auf seinem Segelboot in der Türkei.

Der Schauspieler Sigmar Solbach kann mit dem Fernsehen von heute nicht mehr viel anfangen. «Es ist einfach nicht mehr meine Welt, da vermisse ich nichts», sagte der 77 Jahre alte, langjährige Dr.-Stefan-Frank-Darsteller am Donnerstagabend in München bei der Premiere des Ralph-Siegel-Musicals «Ein bisschen Frieden» der Deutschen Presse-Agentur. «Das ist heute - von Ausnahmen abgesehen - Fließbandarbeit und um das Künstlerische geht es nicht mehr. Das Fernsehen ist nicht mehr das, was mir Freude macht.» Freude mache ihm dagegen sein Segelboot in der Türkei, auf dem er und seine Frau die kommenden Wochen verbringen wollen.

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