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1. FC Nürnberg löst Vertrag mit Sportdirektor Rebbe auf

Olaf Rebbe ist frei für einen neuen Verein. / Foto: Alexander Neis/Eibner-Pressefoto/dpa
Olaf Rebbe ist frei für einen neuen Verein. / Foto: Alexander Neis/Eibner-Pressefoto/dpa

Mehrere Wochen sind seit der Freistellung von Sportdirektor Olaf Rebbe beim 1. FC Nürnberg vergangen. Nun wurde «eine vernünftige Regelung» gefunden. Es gibt längst Interessenten für Rebbe.

Der 1. FC Nürnberg hat sich mit seinem langjährigen Sportdirektor Olaf Rebbe auf eine Vertragsauflösung mit sofortiger Wirkung geeinigt. Wie der fränkische Fußball-Zweitligist mitteilte, habe man über die Modalitäten Stillschweigen vereinbart. Mit «etwas Abstand» sei nun «eine vernünftige Regelung» gefunden worden.

Rebbe war seit April 2021 Sportdirektor beim Club gewesen, er war vom damaligen Sportvorstand Dieter Hecking geholt worden. Der 46-Jährige war für die Lizenzspieler und das Scouting zuständig. Zuvor hatte Rebbe bei PAOK Saloniki, Huddersfield Town, beim VfL Wolfsburg und bei Werder Bremen gearbeitet.

In Rebbes Zeit fallen Millionen-Transfers

Die Nürnberger hatten sich Anfang Februar von ihm getrennt, weil es «zu unterschiedlichen Auffassungen über die zukünftige Ausrichtung des 1. FC Nürnberg» gekommen war, wie es Sportvorstand Joti Chatzialexiou damals ausdrückte. Rebbe wird nun beim Karlsruher SC und VfL Bochum gehandelt.

In Rebbes Nürnberger Zeit fallen unter anderem die Millionen-Transfers von Finn Jeltsch für knapp zehn Millionen Euro zum VfB Stuttgart oder Stefanos Tzimas, der im Sommer für die vereinsinterne Rekordsumme von 25 Millionen Euro zu Fabian Hürzelers Brighton & Hove Albion wechselt.

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