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Mainzer Torhüter Robin Zentner zeigt sich verärgert über Harry Kane und das Schiedsrichter-Gespann

Mainz-Torhüter Zentner wurde von Harry Kane am Kopf getroffen. / Foto: Torsten Silz/dpa
Mainz-Torhüter Zentner wurde von Harry Kane am Kopf getroffen. / Foto: Torsten Silz/dpa

Robin Zentner kritisiert nach 0:4 gegen FC Bayern München Foul an Kopf und nicht geahndetes Abseits

Der Mainzer Torhüter Robin Zentner hat sich nach dem 0:4 gegen den FC Bayern München verärgert über Torjäger Harry Kane und das Schiedsrichter-Gespann um Sascha Stegemann gezeigt. Der Keeper war im DFB-Pokalspiel von Stürmerstar Kane mit dem Fuß am Kopf getroffen worden und hatte eine Platzwunde davongetragen. «Da kann man schon einen Vorwurf machen. Er sieht relativ früh, dass er nicht zum Ball kommt. Dann kann er auch einfach wegbleiben», monierte Zentner beim ZDF.

Kein Verständnis hatte Zentner, dass das Schiedsrichter-Gespann die Abseitsposition von Jamal Musiala beim zweiten Gegentor nicht gesehen hat. «Dafür braucht man keinen VAR. Dafür haben wir einen Linienrichter. Das ist relativ klar, eine einfach zu beurteilende Situation. Dass er das nicht sieht... Das ist ja nicht einmal knapp», schimpfte Zentner: «Das Schiri-Glück hatten wir auch nicht. Das ist den Bayern vorbehalten.» In der zweiten Pokal-Runde kamen die Video-Schiedsrichter noch nicht zum Einsatz.

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