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Olympia-Generalprobe für Rennrodler am Königssee

Der Eiskanal am Königssee soll rechtzeitig zur Olympia-Saison wieder saniert sein. / Foto: Tobias Hase/dpa
Der Eiskanal am Königssee soll rechtzeitig zur Olympia-Saison wieder saniert sein. / Foto: Tobias Hase/dpa

Rennrodler bereiten sich auf die Winterspiele 2026 vor mit einem Weltcup am Königssee im Januar 2026 und einer Premiere in Innsbruck-Igls im Dezember 2025.

Auf die Rennrodlerinnen und Rennrodler wartet im übernächsten Jahr eine besondere Olympia-Generalprobe. Der letzte Test vor den Winterspielen in Mailand und Cortina d’Ampezzo 2026 soll im Eiskanal am Königssee stattfinden. «Die Strecke, die durch ein Unwetter im Sommer 2021 schwer beschädigt wurde, wird nach umfangreichen Sanierungsarbeiten im Wert von 53 Millionen Euro wiedereröffnet und wird vom 23. bis 25. Januar 2026 Austragungsort des siebten Weltcups der Saison sein», teilte der Rodel-Weltverband Fil mit. 

Ebenfalls mit einer Premiere beginnt die Olympia-Saison: Vom 5. bis 7. Dezember 2025 wird erstmals auf der neuen Olympiabahn in Innsbruck-Igls gerodelt. Der Eiskanal wurde in den vergangenen zwei Jahren für knapp 28 Millionen Euro modernisiert. Er wird genau wie die Bahn am Königssee als alternativer Austragungsort gehandelt, falls die gerade im Bau befindliche Bahn in Cortina d'Ampezzo nicht rechtzeitig fertig werden sollte. 
 

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