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Straubing Tigers verlieren Finale beim Spengler Cup gegen HC Fribourg-Gottéron

Fribourgs Julien Sprunger (l) kämpft um den Puck gegen Straubings Justin Scott. / Foto: Til Buergy/KEYSTONE/dpa
Fribourgs Julien Sprunger (l) kämpft um den Puck gegen Straubings Justin Scott. / Foto: Til Buergy/KEYSTONE/dpa

Die Straubing Tigers verlieren das Finale des Spengler Cup gegen HC Fribourg-Gottéron mit 2:7. Trotz Anschlusstreffer zum 1:2 konnten sie das Spiel nicht drehen.

Die Straubing Tigers haben ihren Premieren-Auftritt beim traditionsreichen Spengler Cup nicht mit dem Turniersieg krönen können. Das Team aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) verlor das Finale im schweizerischen Davos gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:7 (1:4, 1:3, 0:0). 

Die Niederbayern lagen bereits nach 92 Sekunden mit 0:2 hinten und konnten das Spiel nicht mehr drehen. Tigers-Spieler Tim Brunnhuber gelang zwar der Anschluss zum 1:2, doch dann drehten die Schweizer auf und zogen auf 5:1 davon. Der zweite Tigers-Treffer von Mario Zimmermann blieb ohne Wirkung, weil der Gegner noch im zweiten Drittel doppelt nachlegte. 

Bereits der Finaleinzug war für die Straubing Tigers ein großer Erfolg, nachdem sie mit Niederlagen gegen Gastgeber HC Davos (0:5) und Team Canada (3:6) in das Traditionsturnier gestartet waren. Danach gab es ein 4:2 gegen den tschechischen Vertreter Dynamo Pardubice. Im Halbfinale setzte sich der DEL-Club ebenfalls mit 4:2 gegen Team Canada durch.

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