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Zorniger vergleicht Fürths Lage mit DFB-Team vor Aufwärtstrend

Trainer Alexander Zorniger von Greuther Fürth. / Foto: Jens Büttner/dpa
Trainer Alexander Zorniger von Greuther Fürth. / Foto: Jens Büttner/dpa

Trainer Alexander Zorniger zieht Parallelen zwischen der Lage bei SpVgg Greuther Fürth und der deutschen Nationalmannschaft.

Eigentlich wollte Alexander Zorniger die Lage bei der SpVgg Greuther Fürth nicht mit der Situation bei der deutschen Nationalmannschaft vergleichen. Dann tat es der Trainer des fränkischen Fußball-Zweitligisten vor dem Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den Hamburger SV aber doch ein wenig. Im November sei beim DFB-Team noch «alles ganz ganz ganz dunkel» gewesen. Nach den jüngsten beiden siegreichen Testspielen erscheine aber wieder «alles ganz ganz ganz hell», befand Zorniger am Freitag.

Mit sechs Niederlagen aus sieben Spielen sind die Fürther in die Länderspielpause gegangen. Zorniger gab seiner Mannschaft dann erstmal vier Tage frei, um den Kopf freizubekommen. Man habe schließlich gemerkt, dass die Negativserie «nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist», räumte der Kleeblatt-Coach ein. Die Zeit habe sein Team genutzt, «jetzt wollen wir wieder die Energie reinbringen, die wir davor in vielen Spielen hatten.» Außerdem müssten sich seine Spieler vielleicht wieder «den einen oder anderen Kredit» erarbeiten.

Auf die angeschlagenen Tim Lemperle und Luca Itter muss Zorniger gegen den Aufstiegskandidaten aus Hamburg verzichten. Eine Mannschaft mit einer Menge «individueller Qualität und Tempo» sei der kommende Gegner, lobte er.

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