Nach einem Wohnhausbrand in Lauf an der Pegnitz in Mittelfranken ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Wie die Beamten mitteilten, soll der 38 Jahre alte Bewohner das Feuer selbst gelegt haben. Der Mann hatte am Montagnachmittag die Feuerwehr alarmiert und angegeben, sein Einfamilienhaus stehe in Flammen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand das Gebäude bereits komplett in Brand. Das Feuer wurde erst nach längerer Zeit gelöscht.
Der 38-Jährige wurde später in Fürth festgenommen. Er soll sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben und wurde in eine Fachklinik eingewiesen. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Brandes dauern an.
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