Es geht unter anderem um den Schutz vor chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen Gefahren: Zu einer Anti-Terrorübung kommen Spezialeinheiten von Polizei und Zoll sowie Mitglieder von Bundeswehr, Rettungsdiensten, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk zusammen. Mehr als 2000 Kräfte aus Deutschland und Österreich üben am Samstag und Sonntag nach Angaben des Innenministeriums komplexe lebensbedrohliche Einsatzlagen. Das Training findet hauptsächlich auf dem Gelände von Polizei und Bundeswehr in Nürnberg, Roth, Sulzbach-Rosenberg und Amberg statt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will sich am Sonntag (15.30 Uhr) in Sulzbach-Rosenberg ein Bild von der Großübung machen.
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