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Benzinbetriebene Wasserpumpe: Sechs Menschen in Kliniken

Ein Pfeil weist den Weg zur Notaufnahme eines Krankenhauses. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild
Ein Pfeil weist den Weg zur Notaufnahme eines Krankenhauses. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Sechs Menschen sind mit dem Verdacht auf eine Kohlenmonoxidvergiftung in Krankenhäuser gekommen, nachdem in ihrem Haus im schwäbischen Landkreis Günzburg eine benzinbetriebene Wasserpumpe am Laufen war. Wegen des Hochwassers drohte der Keller des Mehrfamilienhauses in Offingen am Montagmorgen vollzulaufen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Um das zu verhindern, stellte ein 62-jähriger Bewohner die Wasserpumpe in den geschlossenen Raum, woraufhin sich die giftigen Abgase verteilten.

Als sein Sohn kurze Zeit später nach ihm sah, war der Mann bereits ohnmächtig, wie es weiter hieß. Alarmierte Sanitäter prüften die Luft positiv auf Kohlenstoffmonoxid und brachten die Bewohner daraufhin aus dem Haus. Insgesamt sechs Menschen im Alter zwischen 11 und 62 Jahren kamen in Krankenhäuser.

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