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Geschätzt 200.000 Euro Schaden nach Ausweichmanöver auf A9

Der Autofahrer blieb bei dem missglückten Ausweichmanöver unverletzt. / Foto: Stefan Puchner/dpa
Der Autofahrer blieb bei dem missglückten Ausweichmanöver unverletzt. / Foto: Stefan Puchner/dpa

Der Fahrer eines Sportwagens bemerkt auf der A9 einen Kanister auf der Fahrbahn. Er weicht aus und kommt mit seinem Wagen ins Schleudern.

Ein Sportwagenfahrer ist auf der Autobahn 9 in Mittelfranken einem Kanister ausgewichen und mit seinem Wagen gegen die Leitplanke geprallt. Laut Polizei ist bei dem Unfall nahe Greding (Landkreis Roth) an dem Auto ein geschätzter Schaden von 200.000 Euro entstanden. Auf rund 6.000 Euro belief sich der Schaden an der Leitplanke.

Demnach war der 59-Jährige am Donnerstagnachmittag mit einem Tempo von rund 120 Kilometern pro Stunde auf der linken Spur in Richtung Berlin unterwegs, als er den Plastikkanister bemerkte. Der 59-Jährige blieb den Angaben nach unverletzt.

 

 

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