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Leiche an der Iller als vermisste Frau identifiziert

Einsatzkräfte bargen die Leiche der Vermissten an der Iller. (Symbolbild) / Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
Einsatzkräfte bargen die Leiche der Vermissten an der Iller. (Symbolbild) / Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB

Ende September findet ein Mann bei Fischen im Allgäu eine Wasserleiche. Nun steht die Identität der Toten fest.

Nach dem Fund einer Wasserleiche bei Fischen im Allgäu (Landkreis Oberallgäu) steht nun die Identität der Toten fest. Es handele sich um die seit Anfang Juni dieses Jahres vermisste 59-Jährige aus dem rund fünf Kilometer entfernten Oberstdorf, teilte die Polizei mit. Dies habe die Obduktion ergeben. Die Todesursache war zunächst unklar. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gebe es derzeit nicht.

Die Polizei suchte öffentlich nach der Vermissten, auch mit Hubschrauber und Hunden. Knapp vier Monate später, am 29. September, fand ein Passant die Frau tot auf einer Kiesbank der Iller. Einsatzkräfte bargen daraufhin die stark zersetzte Leiche. Die Kripo übernahm die Ermittlungen und beantragte die Obduktion.

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