Mehr als 180 Passagiere sowie etwa 50 Besatzungsmitglieder haben auf einem Flusskreuzfahrtschiff in Passau eine stundenlange Zwangspause eingelegt. Der Schiffsführer habe an der Mündung des Inn in die Donau wenden wollen, teilte die Polizei mit. Dabei sei das Schiff am Samstag vermutlich aus Unachtsamkeit mit dem Heck auf eine Kiesbank geraten. Aus eigener Kraft habe das Schiff nicht mehr weiterfahren können.
Erst am Sonntag sei es freigeschleppt worden. Das Schiff setzte laut Polizei seine Reise erst fort, nachdem es auf mögliche Schäden untersucht worden war.
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