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Badeverbot in Hochwasser-Gebieten im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm

Markus Söder (M, CSU), Ministerpräsident von Bayern, unterhält sich mit Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper (l, SPD) auf der Prinzregent-Luitpold-Brücke, die sich über die Donau spannt. / Foto: Peter Kneffel/dpa
Markus Söder (M, CSU), Ministerpräsident von Bayern, unterhält sich mit Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper (l, SPD) auf der Prinzregent-Luitpold-Brücke, die sich über die Donau spannt. / Foto: Peter Kneffel/dpa

Für die Badegewässer in den Hochwasser-Gebieten im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm hat das dortige Gesundheitsamt ein Badeverbot ausgesprochen. Es sei davon auszugehen, dass die Seen wegen des Hochwassers durch Keime und Chemikalien verunreinigt sind, hieß es in einer Mitteilung des Landratsamtes von Mittwochabend. Der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm war in den vergangenen Tagen besonders stark vom Hochwasser betroffen.

Die aktuellen Uferverhältnisse machten ein gefahrenfreies Baden ebenfalls unmöglich, teilte die Behörde weiter mit. Sobald von den Gewässern Proben genommen werden können und diese dann unproblematische Werte liefern, würden sie wieder freigegeben. 

Außerdem warnte das Gesundheitsamt davor, überschwemmte Bereiche zum Plantschen zu nutzen. Es sei von massiven mikrobiologischen und chemischen Belastungen auszugehen.

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