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Entspannung an der Donau: Pegelstände sinken in Bayern

Menschen stehen in der Altstadt nahe der Steinernen Brücke hinter einer Schutzwand und schauen sich das Hochwasser an. / Foto: Peter Kneffel/dpa
Menschen stehen in der Altstadt nahe der Steinernen Brücke hinter einer Schutzwand und schauen sich das Hochwasser an. / Foto: Peter Kneffel/dpa

Der Hochwassernachrichtendienst (HND) in Bayern erwartet eine weitere Entspannung der Lage an der Donau in den kommenden Tagen.

Der Hochwassernachrichtendienst (HND) in Bayern erwartet in den kommenden Tagen eine weitere Entspannung der Lage an der Donau. Mehrere Pegelstände sollten noch am Freitag unter die höchste Meldestufe vier sinken, wie der HND in seinem Lagebericht am Vormittag mitteilte. In Niederbayern würden die Wasserstände aber voraussichtlich langsamer zurückgehen. Das Landratsamt in Straubing teilte mit, man rechne damit, dass der Pegelstand dort am Samstagmorgen wieder unter Meldestufe vier falle.

Wegen der vor allem in Süden Bayerns erwarteten Schauer und Gewitter, die teils Starkregen bringen können, rechnete der HND am Montag am Alpenrand zwar wieder mit steigenden Pegelständen. Das Risiko, dass erneut die Meldestufen drei und vier erreicht werden und im Zuge dessen größere Überschwemmungen bebauter Gebiete drohen, bezeichneten die Experten aber als gering.

Auch im Laufe des Freitags rechnete der Deutsche Wetterdienst im Süden Bayerns mit einzelnen Gewittern samt Starkregen um 20 Liter pro Quadratmeter binnen kurzer Zeit. Diese Mengen seien aber zumindest in der Fläche «nicht relevant», so der HND.

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