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Katastrophenfall in Landkreis Neu-Ulm aufgehoben

Mitarbeiter des Neu-Ulmer Baubetriebshofes bereiten sich auf das Hochwasser an der Donau vor und bringen Schutzwände an. / Foto: Marius Bulling/dpa
Mitarbeiter des Neu-Ulmer Baubetriebshofes bereiten sich auf das Hochwasser an der Donau vor und bringen Schutzwände an. / Foto: Marius Bulling/dpa

Nach Rosenheim auch in Neu-Ulm: Landrätin Treu hebt Katastrophenfall auf. 350 Evakuierungen, Aufräumarbeiten dauern an.

Nach dem oberbayerischen Landkreis Rosenheim hat auch der Landkreis Neu-Ulm in Schwaben den Katastrophenfall wieder aufgehoben. «Es liegen anstrengende Tage hinter uns», sagte Landrätin Eva Treu (CSU) am Dienstagabend. «Ich bin froh, dass wir den Katastrophenfall jetzt wieder aufheben können und relativ glimpflich davongekommen sind - gerade mit Blick auf die benachbarten Landkreise.»

Im Landkreis hätten mehr als 350 Personen evakuiert werden müssen, darunter Geflüchtete der Erstaufnahmeeinrichtung in Nersingen, Patientinnen und Patienten der Stiftungsklinik in Weißenhorn sowie die Römervilla in Neu-Ulm. Die Aufräumarbeiten und Beseitigung der Schäden würden noch Zeit in Anspruch nehmen. «Gedanklich sind wir zudem noch bei den anderen Landkreisen, die nach wie vor mit dem Hochwasser zu kämpfen haben.»

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