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Nasses Wetter im Freistaat - unwetterartiger Starkregen

Ein Fußgänger geht in München bei Regen über eine Kreuzung. / Foto: Sven Hoppe/dpa
Ein Fußgänger geht in München bei Regen über eine Kreuzung. / Foto: Sven Hoppe/dpa

Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Starkregen in Bayern mit bis zu 150 Litern pro Quadratmeter und möglichen Überschwemmungen

Regen, Regen und noch mehr Regen: Für die kommenden Tage erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) größtenteils für ganz Bayern nasses Wetter. Zwischen Freitag und Sonntag ist demnach unwetterartiger Starkregen mit Mengen zwischen 50 und 90 Litern pro Quadratmeter potenziell möglich. Gebietsweise sogar mit bis zu 150 Litern pro Quadratmeter. Der DWD gab dazu eine Vorabinformation heraus.

Der bayerische Hochwassernachrichtendienst (HND) meldete an Fronleichnam lediglich an der Schwarzach bei Warnbach (Landkreis Schwandorf) die Meldestufe 1 von 4. In dieser Stufe kann das Wasser stellenweise übers Ufer treten. Ab Freitag erwartete der HND ein steigendes Hochwasserrisiko, die Hochwasserhöhen seien aber nicht sicher vorhersehbar. Die Polizeipräsidien berichteten von keinen Schäden oder Verletzten.

Für den Donnerstag rechnete der DWD mit Starkregen, einzelnen Gewittern, stürmischen Böen und kleinem Hagel. Der Freitag wird dann demnach stark bewölkt, während sich von Süden aus erneut andauernder und kräftiger Regen ausbreitet. Auch im Norden des Freistaates wird es nach einem trockenen Start nass: Es soll zu Schauern und Gewittern kommen.

Samstags wird es der Vorhersage zufolge wieder überwiegend regnerisch bei Höchstwerten zwischen 13 und 18 Grad. Ab dem Nachmittag kann es im Süden trockener werden. Am Sonntag ist dann rund um die Donau und in Schwaben Regen vorhergesagt. Am östlichen Alpenrand und im Bayerwald ist es aber auch mal trocken. Die Temperaturen steigen wieder auf Höchstwerte zwischen 16 und 21 Grad.

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