Der ADAC hat im vergangenen Jahr in Bayern mehr Pannenhilfe geleistet. Die Zahl der Einsätze stieg im Vergleich zum Vorjahr um gut 4 Prozent auf rund 473.000, wie der ADAC am Dienstag in München mitteilte. Gründe für den Anstieg waren demzufolge das Winterwetter und die Rolle des Freistaats als Urlaubs- und Transitland. Nur in Nordrhein-Westfalen mussten die Pannenhelfer im vergangenen Jahr noch öfter ausrücken.
Die meisten Einsätze verzeichnete der ADAC 2023 wie in den Jahren zuvor in der bayerischen Landeshauptstadt München: Hier eilten sie mehr als 111.000 Mal liegengebliebenen Autofahrerinnen und Autofahrern zu Hilfe. Rekord-Tag war laut ADAC der 4. Dezember mit 3120 Einsätzen, gefolgt vom 5. Dezember mit 2007 Einsätzen. An beiden Tage sorgte der Wintereinbruch mit Schnee und Glätte für besonders viele Pannen.
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