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Bamberger Symphoniker: Saison 2024/2025 unter dem Motto 'Was wir lieben'

Der Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, 
Jakub Hrůša während einer Orchesterprobe. / Foto: Daniel Karmann/dpa
Der Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša während einer Orchesterprobe. / Foto: Daniel Karmann/dpa

Das musikalische Programm der Bamberger Symphoniker für die Saison 2024/2025 steht unter dem Motto «Was wir lieben».

Das musikalische Programm der Bamberger Symphoniker steht in der Saison 2024/2025 unter dem Motto «Was wir lieben». Die Künstlerpersönlichkeiten der Gäste, der Dirigenten und des Orchesters stünden in der kommenden Saison im Fokus, teilte Intendant Marcus Rudolf Axt am Mittwoch in Bamberg mit. «Was lieben sie, was bewegt sie, was macht sie in ihrem Innersten aus? Diese Essenz bringen wir zu Gehör.»

Ihr Debüt als Dirigent oder Dirigentin in Bamberg geben in dieser Saison unter anderem Joana Mallwitz, Ruth Reinhardt, Roderick Cox und Bernard Labadie. Mit einem Sonderkonzert «Video Games in Concert» mit Musik aus Videospielen wie Assassin's Creed, Call of Duty und Uncharted möchten sich die Symphoniker an ein jüngeres Publikum wenden.

Neben den Auftritten in Bamberg stehen in der neuen Saison zudem zahlreiche Vorführungen im In- und Ausland an. Zum Saisonauftakt sind die Symphoniker mit Chefdirigent Jakub Hrůša etwa vom 6. bis 9. August beim Edinburgh Festival vertreten. Für eine zweite Residenz werden die Bamberger Musiker vom 6. bis 11. September beim Dvořák-Festival in Prag erwartet. Höhepunkte im nächsten Jahr sind eine Asientournee vom 18. Mai bis zum 6. Juni 2025 mit Auftritten in Japan, Korea und Taiwan. Auch im Concertgebouw in Amsterdam und der Elbphilharmonie in Hamburg sind 2025 Konzerte geplant.

Bei den Auftritten in der neuen Saison werden die Bamberger Symphoniker von einer Vielzahl an Gästen unterstützt - dazu zählen Künstler wie Andris Nelsons, Sol Gabetta, Hilary Hahn, Katia, Marielle Labèque und Kit Armstrong. Und bei einer öffentlichen Probe unter dem Motto «Music in the making» möchten die Symphoniker zudem erneut Einblicke in die «Arbeitsphasen des Klangkörpers» geben.

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