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TSV 1860 München hofft auf rechnerischen Klassenerhalt gegen 1. FC Saarbrücken

Argirios Giannikis, Trainer des TSV 1860 München, steht am Spielfeldrand. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Argirios Giannikis, Trainer des TSV 1860 München, steht am Spielfeldrand. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Der TSV 1860 München hofft im Heimspiel gegen den DFB-Pokal-Halbfinalisten 1. FC Saarbrücken auf den letzten Schritt zum Klassenerhalt in der 3. Fußball-Liga.

Der TSV 1860 München hofft im Heimspiel der 3. Fußball-Liga gegen den DFB-Pokal-Halbfinalisten 1. FC Saarbrücken am Samstag (14.00 Uhr) auf den letzten Schritt zum auch rechnerisch perfekten Klassenerhalt. «Wir haben den Turnaround geschafft mit vier Punkten aus zwei Spielen, wir haben alles wieder in der eigenen Hand», sagte Trainer Argirios Giannikis am Freitag mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse.

«Wir haben die Verantwortung, diesen sensationell guten Club auch rechnerisch in der Klasse zu halten. Noch ist es nicht in trockenen Tüchern», mahnte Giannikis vor der Partie gegen das Topteam aus dem Saarland. Man wolle aber auch rechnerisch «den Haken dransetzen».

Die «Löwen» haben als Tabellen-14. vor dem fünftletzten Spieltag schon zehn Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Bei einem eigenen Sieg und Mithilfe der Rivalen im Tabellenkeller könnte der Klassenerhalt schon an diesem Wochenende feststehen. Man wolle «das Ganze so hinkriegen», versicherte Giannikis.

Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Morris Schröter. Der Offensivspieler, vor einer Woche beim 1:1 gegen Spitzenteam Jahn Regensburg erfolgreich, hat Adduktorenprobleme.

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