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Kassenärztliche Vereinigung startet Video-Beratung

Hausarzt Danny Nummert-Schulze spricht während einer Videosprechstunde mit einer Patientin. / Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv
Hausarzt Danny Nummert-Schulze spricht während einer Videosprechstunde mit einer Patientin. / Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) plant die Einführung von Videoberatung bei Akut- und Notfällen über Plattform DocOnLine, um Patienten zu entlasten.

Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) plant Videoberatung bei Akut- und Notfällen. Künftig soll es über eine neue Plattform mit dem Namen «DocOnLine» möglich sein, sich per Videoschalte von einem Arzt beraten zu lassen.

«Gerade zu Zeiten des ärztlichen Bereitschaftsdienstes kann die Videosprechstunde über DocOnLine eine zusätzliche Entlastung für Bereitschaftspraxen und Klinik-Notaufnahmen bieten, indem die Patienten sinnvoll gesteuert werden», teilte die KVB am Mittwoch in München mit. Das Konzept solle «keine Konkurrenz zu den etablierten Videosprechstunden in vielen Praxen» sein, sondern eine Ergänzung.

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