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Politiker und Profifußballer halten an Verbot von Pyrotechnik fest

Die Teilnehmer am Fußball-Sicherheitsgipfel in München waren sich einig, dass Pyrotechnik in deutschen Stadien weiter verboten bleibt. / Foto: Manuel Schwarz/dpa
Die Teilnehmer am Fußball-Sicherheitsgipfel in München waren sich einig, dass Pyrotechnik in deutschen Stadien weiter verboten bleibt. / Foto: Manuel Schwarz/dpa

Vertreter aus Politik und Fußball bekräftigen Verbot von Pyrotechnik aus Sicherheitsgründen.

Vertreter aus der Politik und dem Profifußball halten an einem Verbot von Pyrotechnik in den deutschen Fußballstadien weiter fest. «Wir reden nicht über eine Riesenkatastrophe, aber nichtsdestotrotz ist es einfach gefährlich. Und wir sind der Veranstalter und demzufolge können wir das auch nicht erlauben», sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Fußball Liga (DFL), Hans-Joachim Watzke, nach dem Sicherheitsgipfel in München.

Pyrotechnik habe mit dem eigentlichen Fußballspiel «sehr wenig zu tun», erklärte Watzke. Der 65-Jährige räumte ein, dass er die Diskussion aber verstehe. Nach den derzeitigen Standards sei es aber nicht möglich, Pyrotechnik zuzulassen. «Da waren sich aber auch alle komplett einig», sagte Watzke nach dem Treffen.

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