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Ratingagentur bewertet Freistaat mit Bestnote

Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nimmt nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil. / Foto: Sven Hoppe/dpa
Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nimmt nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil. / Foto: Sven Hoppe/dpa

Bayern wird auch 2024 von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit Bestnote bewertet, Finanzminister Albert Füracker führt dies auf niedrige Verschuldung und Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft zurück.

Bayern wird auch 2024 von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit der Bestnote bewertet. Finanzminister Albert Füracker führte das unter anderem auf eine im internationalen Vergleich sehr niedrige Verschuldung zurück. «Hinzu kommen die soliden institutionellen Rahmenbedingungen und die sehr widerstandsfähige breit aufgestellte Wirtschaft und Unternehmenslandschaft in Bayern», sagte er am Samstag. Nach Angaben Fürackers hat der Freistaat die Spitzennote AAA/A-1+ mit stabilem Ausblick seit 2012 durchgehend erhalten. Mit den Finanzratings wird ausgedrückt, wie kreditwürdig ein Unternehmen oder ein Land ist. Je besser das Rating, desto kreditwürdiger gilt der Bewertete. In der Regel führt das zu günstigeren Zinssätzen.

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