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Bayern behält Spitzenrating auch bei Ratingagentur Moody's

100 Euro Banknoten liegen auf einem Tisch. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
100 Euro Banknoten liegen auf einem Tisch. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Moody's bewertet bayerische Finanzpolitik mit Bestnote im Doppelhaushalt 2024/2025. Finanzminister Albert Füracker betont Stabilität und Planungssicherheit.

Wie schon im Vorjahr hat nach Standard & Poors auch die Ratingagentur Moody's der bayerischen Finanzpolitik die Bestnote verliehen. «Mit unserem Regierungsentwurf zum Doppelhaushalt 2024/2025 verfolgen wir unseren Weg auch künftig weiter und setzen uns für finanzielle und wirtschaftliche Stabilität und Planungssicherheit in Bayern ein», sagte Finanzminister Albert Füracker (CSU) am Samstag in München. In ihrer Mitteilung zum Rating stelle die Agentur die anhaltend gute Finanzpolitik des Freistaats heraus. Diese beruhe auf einer starken und diversifizierten Wirtschaft mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, das deutlich über dem Bundesschnitt liege. 

Wenige Tage zuvor hatte Füracker bereits mitgeteilt, dass die Ratingagentur Standard & Poor’s Bayern mit der Bestnote bewertet habe.

Mit den Finanzratings wird ausgedrückt, wie kreditwürdig ein Unternehmen oder ein Land ist. Je besser das Rating, desto kreditwürdiger gilt der Bewertete. Das bedeutet, aus Sicht der Agentur ist die Wahrscheinlichkeit bei einem guten Rating höher, dass gewährte Kredite ohne Probleme zurückgezahlt werden können. Dies führt in der Praxis auch zu besseren Konditionen für Kredite.

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