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Parteien bereiten sich in Augsburg auf die OB-Wahl 2026 vor

Ein Wähler steckt bei einer Wahl seinen Wahlzettel in eine Urne. / Foto: Bernd Weißbrod/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa/Symbolbild
Ein Wähler steckt bei einer Wahl seinen Wahlzettel in eine Urne. / Foto: Bernd Weißbrod/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa/Symbolbild

Die Grünen haben angekündigt, dass Martina Wild erneut als Oberbürgermeister-Kandidatin in Augsburg antreten will, während die aktuelle Amtsinhaberin Eva Weber (CSU) bereits ihre zweite Amtszeit anstrebt.

Zwei Jahre vor der Kommunalwahl im Frühjahr 2026 sortieren sich in Bayerns drittgrößter Stadt die ersten Parteien bereits für den Kampf um die Macht im Rathaus. Am Donnerstag kündigten die Grünen an, dass Martina Wild dann erneut als Oberbürgermeister-Kandidatin ins Rennen gehen will. Wild landete 2020 als OB-Bewerberin auf dem dritten Platz und ist seitdem in der schwarz-grünen Rathauskoalition Zweite Bürgermeisterin und Bildungsreferentin.

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) hatte bereits im vergangenen Sommer erklärt, dass sie sich bei der nächsten Wahl um eine zweite Amtszeit bewerben werde. Weber hatte sich vor vier Jahren in der Stichwahl gegen den SPD-Bewerber Dirk Wurm deutlich durchgesetzt, nachdem CSU-Oberbürgermeister Kurt Gribl nicht mehr angetreten war.

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